Trainings

&

Prävention

Unsere Trainings- und Präventionsangebote helfen dabei, Konflikte zu vermeiden, Resilienz zu stärken und Sicherheit im Alltag zu gewinnen. Ob Anti-Gewalt-Training, Anti-Mobbing-Programme, Selbstverteidigung oder unser intensives Evolution Bootcamp – wir bieten praxisnahe, erprobte Konzepte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ziel ist es, persönliche Kompetenzen zu fördern, Risiken zu minimieren und nachhaltig für mehr Sicherheit, Selbstvertrauen und respektvolles Miteinander zu sorgen.

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Prävention

Unsere Trainings- und Präventionsangebote helfen dabei, Konflikte zu vermeiden, Resilienz zu stärken und Sicherheit im Alltag zu gewinnen. Ob Anti-Gewalt-Training, Anti-Mobbing-Programme, Selbstverteidigung oder unser intensives Evolution Bootcamp – wir bieten praxisnahe, erprobte Konzepte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ziel ist es, persönliche Kompetenzen zu fördern, Risiken zu minimieren und nachhaltig für mehr Sicherheit, Selbstvertrauen und respektvolles Miteinander zu sorgen.

Anti-Aggresions-Training

Das Antiaggressionstraining dient dazu, aggressive Verhaltensweisen zu erkennen, vorzubeugen oder abzubauen. Die Teilnehmer werden mit aggressivem Verhalten konfrontiert und lernen, auf Gewalt zu verzichten und Konflikten aus dem Weg zu gehen.

Vorgehensweise:
  • Simulierte Situationen:
    Teilnehmer erleben simulierte Situationen, in denen bekannte Verhaltensmuster auftreten. Dabei trainieren sie alternative Verhaltensweisen.
  • Training neuer Verhaltensweisen: Die Teilnehmer üben neue Verhaltensweisen, um auf zukünftige Situationen besser vorbereitet zu sein.
Teilnahme:

Die Teilnahme kann freiwillig sein oder gerichtlich angeordnet werden.

  • Auffällige oder aggressive Verhaltensweisen:
    Fokus liegt auf Jugendlichen oder Erwachsenen mit auffälligen oder aggressiven Verhaltensweisen.
  • Bewährungsauflagen:
    Personen, die unter Bewährungsauflagen stehen, können am Training teilnehmen.
  • Häusliche Gewalt:
    Das Training richtet sich an Teilnehmer aus Bereichen mit häuslicher Gewalt.
  • Gewalt in Gruppierungen oder Cliquen:
    Personen, die an Gewalt in Gruppen oder Cliquen beteiligt waren.
  • Gewalt im schulischen Bereich:
    Jugendliche oder
    Erwachsene mit auffälligem Verhalten im schulischen Umfeld.

Anti-Aggresions-Training

Das Antiaggressionstraining dient dazu, aggressive Verhaltensweisen zu erkennen, vorzubeugen oder abzubauen. Die Teilnehmer werden mit aggressivem Verhalten konfrontiert und lernen, auf Gewalt zu verzichten und Konflikten aus dem Weg zu gehen.

Vorgehensweise:
  • Simulierte Situationen: Teilnehmer erleben simulierte Situationen, in denen bekannte Verhaltensmuster auftreten. Dabei trainieren sie alternative Verhaltensweisen.
  • Training neuer Verhaltensweisen: Die Teilnehmer üben neue Verhaltensweisen, um auf zukünftige Situationen besser vorbereitet zu sein.

Teilnahme:

Die Teilnahme kann freiwillig sein oder gerichtlich angeordnet werden.

  • Auffällige oder aggressive Verhaltensweisen:
    Fokus liegt auf Jugendlichen oder Erwachsenen mit auffälligen oder aggressiven Verhaltensweisen.
  • Bewährungsauflagen:
    Personen, die unter Bewährungsauflagen stehen, können am Training teilnehmen.
  • Häusliche Gewalt:
    Das Training richtet sich an Teilnehmer aus Bereichen mit häuslicher Gewalt.
  • Gewalt in Gruppierungen oder Cliquen:
    Personen, die an Gewalt in Gruppen oder Cliquen beteiligt waren.
  • Gewalt im schulischen Bereich:
    Jugendliche oder
    Erwachsene mit auffälligem Verhalten im schulischen Umfeld.

Mobbing

Mobbing ist ein ernsthaftes Problem, das in verschiedenen Umgebungen auftreten kann, sei es am Arbeitsplatz oder in Schulen.
Mobbing am Arbeitsplatz und in Schulen:
In beiden Umgebungen bezieht sich Mobbing auf eine konfliktbelastete Kommunikation, bei der eine Person systematisch und über einen längeren Zeitraum von einer oder mehreren Personen angegriffen wird. Typischerweise ist die angegriffene Person unterlegen und erlebt Ängste, soziale Isolation und ein Gefühl der Machtlosigkeit. Die Auswirkungen von Mobbing können schwerwiegend sein und sich auf das Opfer und seine Zukunft auswirken. Zu den möglichen Folgen gehören Vermeidungsverhalten, Leistungsabfall, Schlafstörungen, Niedergeschlagenheit und ein stark beeinträchtigtes Selbstwertgefühl.
Cybermobbing:
Cybermobbing ist eine besonders besorgniserregende Form von Mobbing, die sich im digitalen Raum abspielt. Hier wird eine Person online belästigt, bedroht oder diffamiert, oft über soziale Medien oder Messaging-Plattformen. Da das Mobbing auch außerhalb des direkten Umfelds stattfindet, kann es für das Opfer schwer zu entkommen sein. Dies führt häufig zu verstärkter sozialer Isolation und einem Gefühl der Hilflosigkeit.
Cyber-Grooming:
Cyber-Grooming ist eine spezifische Form von Online-Missbrauch, bei der Erwachsene gezielt Kinder oder Jugendliche im Internet kontaktieren, um eine sexuelle Beziehung aufzubauen. Diese Praxis kann zu schwerwiegenden emotionalen und psychischen Schäden führen und stellt ein ernsthaftes Risiko für die Sicherheit junger Menschen im digitalen Raum dar. Um Mobbing und Cybermobbing zu bekämpfen, ist es entscheidend, darauf aufmerksam zu machen, die sozialen Prozesse zu benennen und die Gruppendynamik zu entkräften. Es ist wichtig, das Opfer aus der Isolation und Abwertung zu befreien und das Umfeld einzubeziehen, um eine unterstützende Gemeinschaft zu schaffen, die sich gegen Mobbing einsetzt.

Mobbing

Mobbing ist ein ernsthaftes Problem, das in verschiedenen Umgebungen auftreten kann, sei es am Arbeitsplatz oder in Schulen.

Mobbing am Arbeitsplatz und in Schulen:

In beiden Umgebungen bezieht sich Mobbing auf eine konfliktbelastete Kommunikation, bei der eine Person systematisch und über einen längeren Zeitraum von einer oder mehreren Personen angegriffen wird. Typischerweise ist die angegriffene Person unterlegen und erlebt Ängste, soziale Isolation und ein Gefühl der Machtlosigkeit.

Die Auswirkungen von Mobbing können schwerwiegend sein und sich auf das Opfer und seine Zukunft auswirken. Zu den möglichen Folgen gehören Vermeidungsverhalten, Leistungsabfall, Schlafstörungen, Niedergeschlagenheit und ein stark beeinträchtigtes Selbstwertgefühl.

Cybermobbing:

Cybermobbing ist eine besonders besorgniserregende Form von Mobbing, die sich im digitalen Raum abspielt. Hier wird eine Person online belästigt, bedroht oder diffamiert, oft über soziale Medien oder Messaging-Plattformen. Da das Mobbing auch außerhalb des direkten Umfelds stattfindet, kann es für das Opfer schwer zu entkommen sein. Dies führt häufig zu verstärkter sozialer Isolation und einem Gefühl der Hilflosigkeit.

Cyber-Grooming:

Cyber-Grooming ist eine spezifische Form von Online-Missbrauch, bei der Erwachsene gezielt Kinder oder Jugendliche im Internet kontaktieren, um eine sexuelle Beziehung aufzubauen. Diese Praxis kann zu schwerwiegenden emotionalen und psychischen Schäden führen und stellt ein ernsthaftes Risiko für die Sicherheit junger Menschen im digitalen Raum dar.

Um Mobbing und Cybermobbing zu bekämpfen, ist es entscheidend, darauf aufmerksam zu machen, die sozialen Prozesse zu benennen und die Gruppendynamik zu entkräften.
Es ist wichtig, das Opfer aus der Isolation und Abwertung zu befreien und das Umfeld einzubeziehen, um eine unterstützende Gemeinschaft zu schaffen, die sich gegen Mobbing einsetzt.

Soziales Kompetenztraining

Soziales Kompetenztraining zielt darauf ab, die zwischenmenschlichen Fähigkeiten und das soziale Verhalten zu verbessern. Durch gezielte Übungen und Reflexionen werden Teilnehmende befähigt, effektiver zu kommunizieren, Konflikte konstruktiv zu lösen und Beziehungen aufzubauen.

Die Lerninhalte umfassen:
  1. Kommunikation: Verbesserung der verbalen und nonverbalen Kommunikationsfähigkeiten, einschließlich aktives Zuhören, klarer Ausdruck von Gedanken und Gefühlen sowie angemessener Körpersprache.

  2. Empathie: Förderung des Verständnisses und der Empathie für die Perspektiven und Gefühle anderer Menschen, um zwischenmenschliche Beziehungen zu stärken und Konflikte zu reduzieren.

  3. Konfliktlösung: Erlernen von Strategien zur Konfliktbewältigung, einschließlich Kompromissfindung, Perspektivenwechsel und Verhandlungstechniken, um Streitigkeiten friedlich zu lösen.

  4. Selbstbehauptung: Entwicklung von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, um die eigenen Bedürfnisse und Grenzen klar zu kommunizieren und sich in verschiedenen sozialen Situationen angemessen zu behaupten.

  5. Teamarbeit und Kooperation: Förderung der Fähigkeit, effektiv in Teams zu arbeiten, Konsens zu finden und gemeinsame Ziele zu erreichen, indem man die Fähigkeiten anderer anerkennt und respektiert.

  6. Empathie und soziale Verantwortung: Sensibilisierung für die Bedürfnisse und Herausforderungen anderer Menschen sowie Förderung des Engagements für das Gemeinwohl und die Unterstützung von Gemeinschaften.

  7. Selbstreflexion und Selbstregulation: Entwicklung von Fähigkeiten zur Selbstbeobachtung, Selbstkritik und Selbstkontrolle, um impulsives Verhalten zu reduzieren und emotionale Intelligenz zu fördern.

Soziales Kompetenztraining bietet eine wichtige Grundlage für persönliches Wachstum, beruflichen Erfolg und zwischenmenschliche Beziehungen. Durch die Stärkung dieser Fähigkeiten können Teilnehmende ein erfüllteres und harmonischeres Leben führen und positiv zur Gesellschaft beitragen

Soziales Kompetenztraining

Soziales Kompetenztraining zielt darauf ab, die zwischenmenschlichen Fähigkeiten und das soziale Verhalten zu verbessern. Durch gezielte Übungen und Reflexionen werden Teilnehmende befähigt, effektiver zu kommunizieren, Konflikte konstruktiv zu lösen und Beziehungen aufzubauen.

Die Lerninhalte umfassen:
  1. Kommunikation: Verbesserung der verbalen und nonverbalen Kommunikationsfähigkeiten, einschließlich aktives Zuhören, klarer Ausdruck von Gedanken und Gefühlen sowie angemessener Körpersprache.

  2. Empathie: Förderung des Verständnisses und der Empathie für die Perspektiven und Gefühle anderer Menschen, um zwischenmenschliche Beziehungen zu stärken und Konflikte zu reduzieren.

  3. Konfliktlösung: Erlernen von Strategien zur Konfliktbewältigung, einschließlich Kompromissfindung, Perspektivenwechsel und Verhandlungstechniken, um Streitigkeiten friedlich zu lösen.

  4. Selbstbehauptung: Entwicklung von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, um die eigenen Bedürfnisse und Grenzen klar zu kommunizieren und sich in verschiedenen sozialen Situationen angemessen zu behaupten.

  5. Teamarbeit und Kooperation: Förderung der Fähigkeit, effektiv in Teams zu arbeiten, Konsens zu finden und gemeinsame Ziele zu erreichen, indem man die Fähigkeiten anderer anerkennt und respektiert.

  6. Empathie und soziale Verantwortung: Sensibilisierung für die Bedürfnisse und Herausforderungen anderer Menschen sowie Förderung des Engagements für das Gemeinwohl und die Unterstützung von Gemeinschaften.

  7. Selbstreflexion und Selbstregulation: Entwicklung von Fähigkeiten zur Selbstbeobachtung, Selbstkritik und Selbstkontrolle, um impulsives Verhalten zu reduzieren und emotionale Intelligenz zu fördern.

Soziales Kompetenztraining bietet eine wichtige Grundlage für persönliches Wachstum, beruflichen Erfolg und zwischenmenschliche Beziehungen. Durch die Stärkung dieser Fähigkeiten können Teilnehmende ein erfüllteres und harmonischeres Leben führen und positiv zur Gesellschaft beitragen

Evolution Bootcamp

change – Grow – Transform

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